In den USA ist nur einem geringen Teil der Bevölkerung (zwölf Prozent) bewusst, welch breiten Konsens es in der Forschung über die Hauptursachen des Klimawandels gibt. Dies hat Folgen – denn zu Recht verlangt die Öffentlichkeit belastbare Aussagen der Wissenschaft, wenn es um klimapolitische Maßnahmen gibt.

Doch wie vermittelt man der Öffentlichkeit am wirksamsten, dass es eben diese belastbaren Befunde längst gibt? Mit praktischen Experimenten ist dieser Frage ein Team des Climate Change Communication Projects der Yale University nachgegangen. Das Ergebnis: Am wirksamsten sind Infografiken und kurze, klare Texte. Ihre Studie haben die Forscher nun im Fachjournal Climatic Change veröffentlicht.

tst