"In der Fachwelt besteht Konsens, dass der Mensch die Haupt-Ursache des gegenwärtigen Klimawandels ist." ++ "Verlässliche Informationen zum Klimawandel liegen vor, Gegenstimmen sind nicht wissenschaftlich fundiert." ++ "Klima-Modelle geben verlässlich Auskunft über künftige Entwicklungen." ++ Dies sind drei Hauptaussagen aus einem neunseitigen Hintergrundpapier, das klimafakten.de gemeinsam mit drei weiteren Wissenschafts-Institutionen veröffentlicht hat.

Auch wenn die Aufmerksamkeit von Poltiik, Öffentlichkeit und Medien derzeit großteils durch die Corona-Pandemie absorbiert ist - der Klimawandel bleibt Realität. Und mancherorts werden seit einiger Zeit wieder verstärkt Zweifel an der Realität der menschengemachten Erderhitzung lauter. Ein Motiv dafür könnte sein, dass die Klimagesetze der Bundesregierung - egal ob sie weitgehend genug sind oder nicht - gesellschaftliche Veränderungen nach sich ziehen, die bei einigen auf Abwehr stoßen.

Kritische Einwände klingen für Laien oft erstmal plausibel ...

Die Fragen und Argumente, die von Leugnern des Klimawandels vorgebracht werden, klingen für viele Laien häufig auf den ersten Blick plausibel. Bei genauer Betrachtung aber wird schnell klar, dass sie in den allermeisten Fällen altbekannt sind und von der Wissenschaft schon vielfach beantwortet und widerlegt wurden.

Gemeinsam mit dem Deutschen Klima-Konsortium (DKK), der Helmholtz-Klima-Initiative sowie der Initiative "Scientists for Future" hat klimafakten.de deshalb den Stand der Forschung zu 15 wichtigen Punkten rund um Klimawandel und Klimaschutz zusammengefasst. Das vollständige Papier findet sich hier zum Nachlesen und als pdf-Datei zum Herunterladen.

red