Manöverkritik: Die Medien, der AR5 und der Klimawandel

Ein knappes halbes Jahr, nachdem der IPCC den letzten Band seines Fünften  Sachstandsbericht vorgelegt hat, zieht die Fachzeitschrift Nature Climate Change in einem Themenschwerpunkt Bilanz. Darin unter anderem: Eine Analyse britischer und US-Medien erkundet, welche Fakten und Stories aus den vieltausendseitigen Reports aufgegriffen wurden.

Außerdem: Der Ex-BBC-Korrespondent Richard Black verreißt die bislang üblichen Zusammenfassungen für Entscheidungsträger ("No more summaries for wonks"). Der ehemalige Guardian-Redakteur Leo Hickman fordert vom IPCC mehr Aktivitäten bei Twitter&Co. Und James Painter von der Universität Oxford fordert, über Klimawandel künftig in der Sprache von Versicherungsvertretern zu sprechen.

Ein ausführlicher Text über den Themenschwerpunkt im Online-Magazin MinnPost (auf Englisch)

tst

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