Behauptung: „Die berühmte „Hockeyschläger“-Kurve ist eine Fälschung“

Behauptung: Mit der berühmten Hockeystick-Kurve versuchen Klimaforscher zu zeigen, dass es heute wärmer ist als in den vergangenen eintausend Jahren. Die Kanadier Ross McKitrick und Steve McIntyre haben sie als Fälschung entlarvt.

Behauptung: „Der IPCC betreibt Panikmache“

Behauptung: „Der sogenannte Weltklimarat wurde mit dem Ziel gegründet, Beweise für die Theorie von der menschengemachten Erderwärmung zu finden. Damit waren alternative Forschungsansätze von vornherein ausgeschlossen. So ist es auch kein Wunder, dass der IPCC den Klimawandel ständig übertreibt.“

Behauptung: „Klimamodelle sind nicht verlässlich"

„Klimamodelle sind unzuverlässig, für verlässliche Prognosen oder gar weitreichende politische Entscheidungen sind sie jedenfalls unbrauchbar.“

Behauptung: „Der IPCC hat das Abschmelzen der Himalaja-Gletscher übertrieben"

„In seinem Report von 2007 behauptete der IPCC, die Gletscher des Himalaya würden bis zum Jahr 2035 verschwunden sein. Das war eine heillose Übertreibung. Damit wollten die Wissenschaftler politischen Druck für mehr Klimaschutz machen.“

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Behauptung: „Klimamodelle rechnen mit falschen CO2-Werten“

Behauptung: Klimamodelle rechnen oft mit ganz falschen Zahlen. Beispielsweise wird bei der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre gern angenommen, sie steige pro Jahr um ein Prozent. Die reale Zunahme ist aber viel niedriger.

Behauptung: "Wissenschaftler können ja nicht mal das Wetter in vier Wochen halbwegs verlässlich vorhersagen"

Behauptung: "Es ist unmöglich, seriöse Prognosen über das globale Wetter zu treffen - vom Klima ganz zu schweigen." Václav Klaus, ehemaliger Präsident der Tschechischen Republik

Behauptung: „Der IPCC ist eine politische Organisation“

Behauptung: Der IPCC betreibt Politik unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Forschungserkenntnisse werden parteiisch ausgewählt, um Risiken des Klimawandels zu betonen und bestimmte politische Gegenmaßnahmen zu legitimieren, etwa Steuererhöhungen oder Freiheitsbeschränkungen.

Behauptung: „Al Gores Film 'Eine unbequeme Wahrheit' ist voller Fehler“

Behauptung: Ein Londoner Richter hat im Jahr 2007 den Klima-Dokumentarfilm „Eine unbequeme Wahrheit“ wegen zahlreicher wissenschaftlicher Fehler verurteilt und dessen Vorführung an britischen Schulen gestoppt.

Behauptung: „Kritiker der Klimaforschung sind wie Galileo“

„Galileo Galilei wurde dafür verurteilt, dass er den damaligen Konsens der Kirche bestritten hat, dem zufolge sich die Sonne um die Erde dreht. Die Wissenschaft hat Galilei Recht gegeben und der Kirche Unrecht! Den IPCC-Konsens zur anthropogenen globalen Erwärmung wird unweigerlich das gleiche Schicksal ereilen.“ Europäisches Institut für Klima und Energie e.V. (EIKE)

Behauptung: "Die bekannte Studie von Naomi Oreskes zum Konsens der Klimaforschung war falsch"

Behauptung: „Die Behauptung, es gebe einen Konsens [in der Wissenschaft zum Menschen als Haupt-Verursacher des gegenwärtigen Klimawandels], beruht fast ausschließlich auf einem kurzen, ungenauen und mittlerweile veralteten Kommentar der Wissenschaftshistorikerin Naomi Oreskes im Journal Science. Eine Überprüfung durch Dr. Benny Peiser von der John Moores University in Liverpool ergab etliche Fehler und kam zu einem völlig anderen Ergebnis.“ Christopher Monckton

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