Behauptung: "Der Zusammenhang von Extremwettern und Klimawandel ist nicht eindeutig belegt"

Behauptung: „Die Anfälligkeit des Klimas für Veränderungen wird überschätzt“

Behauptung: „CO2 in der Atmosphäre löst neben der Erwärmung auch Effekte aus, die den Klimawandel mindern. Deshalb führt eine Verdoppelung der CO2-Konzentration gerade mal zu einer Erwärmung um ein einziges harmloses Grad Fahrenheit statt der sechs, die der IPCC erwartet.“

Christopher Monckton

Behauptung: „Die Erderwärmung wird Sibirien zur neuen Kornkammer machen“

„Dank eines milderen Klimas kann bald in Gegenden Ackerbau betrieben werden, die heute noch viel zu kalt sind dafür. Sibirien zum Beispiel wird bis Ende des Jahrhunderts fruchtbares Land sein.“

Behauptung: „Der Klimawandel ist nicht so schlimm“

"Zwei Jahrtausende Menschheitsgeschichte zeigen, dass Warmzeiten gut waren für die Menschen und Phasen kühlen Klimas große Hungersnöte und Epidemien brachten."

Behauptung: „CO2 ist ein Pflanzendünger und kein Schadstoff“

Behauptung: Das CO2 in der Atmosphäre ist Voraussetzung für alles Leben auf der Erde. CO2 ist kein Schadstoff: Mehr Kohlendioxid bedeutet, dass Pflanzen besser wachsen und Ernten ertragreicher sind.

Behauptung: „Die Erderwärmung wird Deutschland kaum Probleme bereiten"

Behauptung: "Die Folgen der Erderwärmung für Deutschland sind nicht sehr schlimm – und einige sogar positiv. Es wird hierzulande kein Klima geben, mit dem Menschen nicht schon heute irgendwo auf der Welt konfrontiert sind. Deutschland wird die Folgen jedenfalls gut bewältigen – auf teure Klimaschutzmaßnahmen, die Wirtschaft und Wohlstand bedrohen, sollten wir deshalb verzichten."

Behauptung: „Die ökonomischen Kosten des Klimawandels sind marginal.“

„Die Erderwärmung bringt ökonomische Vorteile, zum Beispiel wachsen Ackerpflanzen besser, und es muss weniger Geld für Heizenergie ausgegeben werden. Zugleich können die negativen Folgen durch Anpassungsmaßnahmen gemildert werden. Insgesamt fallen die Kosten des Klimawandels angesichts des Wachstums der Weltwirtschaft kaum ins Gewicht.“