Zum ersten Mal wurde dieses Jahr der mit insgesamt 15.000 Euro dotierte Preis für Klimakommunikation verliehen. Der K3-Preis ehrt Menschen, Initiativen, Projekte und Redaktionen aus dem deutschsprachigen Raum , denen es in besonderer Weise gelungen ist, „gute Klimakommunikation“ zu leisten. Gewürdigt wird dabei in drei Kategorien gute Kommunikation zu Klima und Klimawandel, die einerseits wissenschaftlich fundiert ist, andererseits aber auch neue Wege geht, um Menschen für Klimaschutz zu motivieren und zu aktivieren.

Mehr als 150 Initiativen und Projekte aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg hatten sich für den K3-Preis beworben. Aus diesen hatte eine Fachjury 22 Projekte für eine Shortlist ausgewählt - und daraus nun sechs Preisträger:innen ausgewählt, die in einer Festveranstaltung am Donnerstag in der Klima-Arena Sinsheim ausgezeichnet werden. Die ersten Preise sind mit jeweils 4.000 Euro dotiert, die zweiten Preise mit jeweils 1.000 Euro.

 

Bürger:innen-Preis der KLIMA ARENA
(Klimastiftung für Bürger)

in der Kategorie Reden, Erzählen, Mitmachen – für Kommunikationsformate aus Alltag und Arbeitswelt, Kommune, Gemeinde und Nachbarschaft

 

Der 1. Preis

geht an das Projekt "Gemeinde N". Die Idee: In Kirchengemeinden begegnen sich junge und alte Menschen aller sozialen und politischen Hintergründe. Eine gute Gelegenheit also, um ins Gespräch zu kommen über eine gemeinsame lebenswerte Zukunft.

Die Aktiven haben sich zusammengetan, um es Kirchengemeinden – insbesondere im ländlichen Raum – zu erleichtern, erste Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu gehen. Dazu wurden zahlreiche Arbeitsmaterialien entwickelt mit denen die Gemeindemitglieder systematisch ihren Kirchenbetrieb durchleuchten können. Ein Tipp auf der Checkliste im Bereich Energie lautet zum Beispiel: Suchen Sie sich vorerst nur ein einziges Gebäude der Gemeinde heraus, das allen bekannt ist und das für das Gemeindeleben eine Rolle spielt. Wieviel Energie wird dort verbraucht? Wird Ökostrom bezogen, oder unterstützt die Gemeinde ungewollt den Betrieb von Kohlekraftwerken, einen der Hauptverursacher des Klimawandels?

Das Projekt Gemeinde N bietet zielgruppenspezifische Materialien, darunter auch Anregungen für junge Gemeinden oder Konfirmand:innen

„Wichtig ist uns dabei, dass niemand überfordert wird und die Teilnehmenden Spaß und Motivation behalten“, sagt Anne Römpke, Umweltpsychologin und Initiatorin des Projekts. Seit Oktober 2020 ist sie zudem „Referentin für Fragen der Schöpfungsverantwortung“ (Umweltbeauftragte) in der Evangelischen Landeskirche Sachsen.

Egal, ob Chorsängerin, Konfirmand oder Mitglied des Gemeindevorstands: Anstoßen kann den Prozess jeder. Der erste Schritt ist etwa eine simple E-Mail an „Gemeinde N“. Wer möchte, kann an einem Multiplikatoren-Seminar teilnehmen. Dort erfahren Teilnehmer:innen, was die Einfluss-Möglichkeiten einer Kirchengemeinde sind, wie der Prozess für kirchliche Nachhaltigkeitsarbeit in Gemeinden aussehen und angeleitet werden kann und lernen umweltpsychologische Grundlagen in Veränderungsprozessen verstehen und bekommen eine Hilfestellung. Nicht zuletzt geht es im Seminar darum, andere Aktive in der Region kennenzulernen und sich zu vernetzen. Denn ebenso wie Mitglieder von Kirchengemeinden stehen Klimaschutz-Bewegte nicht alleine da.

Gemeinde N stellt alle Arbeitsmaterialien kostenfrei zur Verfügung. Darunter finden sich zum Beispiel Prüfmittel für eine nachhaltige Beschaffung, nicht nur für die Versorgung von Veranstaltungen, sondern auch ganz spezifische Gottesdienst-Utensilien wie Oblaten, Blumenschmuck und Paramente. Nach der Bestandsaufnahme helfen die Materialien, innerhalb der jeweiligen Aktionsgruppe konsensorientierte Verbesserungsvorschläge für ihre Gemeinde zu erarbeiten und Ziele festzusetzen.

"Glauben, Nächstenliebe und Ökostrom passen bestens zusammen", meint Anne Römpke. Sie sieht die Arbeit von „Gemeinde N“ im Sinne sowohl der EKD als auch von Papst Franziskus. Beide christlichen Kirchen ermutigen Gemeinden weltweit, aktiv an einer nachhaltigen und sozial gerechten Welt mitzuarbeiten.

 

Der 2. Preis

wird der Kampagne "Unser2035" verliehen. Entwickelt von  Parents for Future Germany war ihr Ziel, im Wahljahr 2021 mit seinen sechs Landtags- und Kommunalwahlen und der Bundestagswahl die Notwenigkeit für ambitionierte Klimaschutz-Politik in die Breite der Gesellschaft zu tragen.

Die Argumentation: Beim derzeitigen CO2-Ausstoß ist die nächste Legislaturperiode entscheidend, um Deutschland noch auf einen Pfad zu bringen, mit dem es seinen Beitrag erbringt zur Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 °C. Dafür müssen Politiker:innen in die Parlamente, die sich schnell und nachdrücklich für echten Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einsetzen. Weil Ängste und die offenkundig riesige Herausforderung hemmend wirken können, arbeitet die Gruppe mit positiven Zukunftsvisionen.

„Wir wollen Klimaschutz in Köpfe, Herzen und Münder der Menschen bringen und zwar in die Mitte der Gesellschaft“, sagt Esther Langer, die an der Kampagne beteiligt war. Dazu fokussieren sich die Aktiven auf Themen, wie Menschen durch ein nachhaltiges und klimagerechtes Leben gewinnen können: Saubere Luft, gesunde Lebensmittel, weniger Lärm, mehr Zeit; kurz mehr Lebensqualität.

Zielgruppe der Kampagne war insbesondere die Generation 60+, aus der ein Großteil der deutschen Wähler:innen besteht. Dazu wurden viele Mitmachaktionen entwickelt bei denen Kreativität und Neugier gefragt ist: Ein Quiz zur Ernährung sowie Geschichten- und Bilderwettbewerbe, bei denen die Mitmachenden ihre Zukunftsvorstellungen erzählen. Geplant ist, daraus ein Buch zu gestalten.

Die Großelterngeneration hat ganz anders gelebt als die heutige Jugend. Aber viele Kenntnisse von gestern werden für eine nachhaltige Zukunft wieder spannend: Kleidung zu flicken statt wegzuschmeißen, Marmelade aus selbst gepflücktem Obst, die besten Tricks, Wasser zu sparen. In einer Aktion vor der Bundestagswahl konnten Interessierte Beiträge einsenden: ein Rezept, eine Anleitung, eine Beschreibung, eine Foto-Collage oder auch ein Video

Im Video „Mein Jahr 2035 - ein Brief an die Großeltern“ zum Beispiel spricht eine junge, weibliche Stimme: „Liebe Oma, ich bin so froh, dass ihr euch damals für die Klimawende eingesetzt habt. Vielen Dank dafür!“ Die Sprecherin im Off erzählt von einer schönen Zukunft: Mit Straßen zum Radeln, sauberen Flüssen, in denen man baden kann, sauberen Strom aus Solarenergie statt aus Kohlekraftwerken mit rauchenden Schloten.

Das Kampagnen-Team umfasst rund 50 Personen aus ganz Deutschland, die sich – zum größten Teil – noch nie persönlich getroffen haben, da sie auf Bundesebene ausschließlich digital und über Video-Konferenzen miteinander arbeiten. Dennoch ist es ihnen gelungen, ihre Ideen, das Know-how und nicht zuletzt die Begeisterung zusammenzutragen und damit eine bundesweite Kampagne auf die Beine zu stellen.

 

K3-Preis für Klimakommunikation

in der Kategorie Klimajournalis­mus, insbesondere im Lokal- und Regionaljournalismus

 

Die Klimakrise ist das wohl größte Problem unserer Zeit, doch sie widerspricht der vorherrschenden medialen Logik: Sie passiert schleichend, oft fehlen somit aktuelle Anlässe für die Berichterstattung. Immer mehr Medien versuchen inzwischen, die übergeordnete Bedeutung der Klimakrise angemessen in ihrer Berichterstattung abzubilden. Mit dem K3-Preis für Klimakommunikation in der Kategorie Klimajournalismus wurden zwei vorbildliche Projekte gewürdigt. 

 

Der 1. Preis

geht an die die Wiener Wochenzeitung Falter. Anfang 2021 hat die Redaktion eine neue Abteilung gegründet – das Natur-Ressort.

„Ziel war es, diese mediale Logik zu brechen und der Klimakrise auch ohne konkrete Anlässe regelmäßig den Platz einzuräumen, den sie verdient. Wir haben das Ressort dabei bewusst nicht 'Klima' genannt, sondern 'Natur', weil dieser Begriff positiver und emotionaler ist und eine deutlich breitere Leserschaft anspricht“, sagt Falter-Redakteur Benedikt Narodoslawsky. Zudem eröffne das Ressort auch Raum für die Biodiversitätskrise. Damit orientiert sich der Falter an der Wissenschaft, die immer wieder betont, dass beide Krisen gemeinsam gelöst werden müssen. Parallel zum neuen Ressort startete auch der neue wöchentliche Falter.Natur-Newsletter, der die Leserschaft kostenlos über Umwelt- und Klimapolitik informiert und ihr zeigt, wie sie selbst aktiv werden kann.

In seinem Oktober-Newsletter schreibt der Umweltjournalist zum Beispiel über das Buch Propagandaschlacht ums Klima von Michael Mann und dessen Tonalität: „Dass Forscher forscher wurden, hat auch uns JournalistInnen geholfen und uns vor False-Balance-Berichten bewahrt, die die Debatten in der Vergangenheit bis ins Groteske verzerrt haben. Gegen ein Heer an WissenschaftlerInnen kann auch der gewiefteste PR-Berater fossiler Konzerne nur noch wenig ausrichten. Wer weiß, wo wir heute stünden, wenn die WissenschaftlerInnen weiter im Elfenbeinturm geblieben wären. Ihr Mut hat sich bezahlt gemacht – für uns alle.“

Ganz in diesem Sinne will der Falter mit seinem neuen Medienangebot weiter dazu beizutragen seine Leserschaft aufzurütteln.

 

Der 2. Preis

wird dem Fernsehmagazin „Klimaheldinnen verliehen, einem wöchentlichen Format rund um die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Gestartet im September 2019 läuft es auf verschiedenen TV-Kanälen der österreichischen ProSiebenSat1Puls4-Sendergruppe – konkret sind das Puls4, ATV, ATV2, Puls24 sowie die spezifisch österreichischen Programmfenster von Sat1 und ProSieben. „Die breit gestreuten Sendeplätze haben einen großen Vorteil: Wir erreichen viele verschiedene Zielgruppen“, sagt Markus Englisch, sendungsverantwortlicher Redakteur. Darunter seien auch Menschen, die bislang nur wenig mit dem Thema Klimaschutz in Berührung gekommen sind. Über die acht Sendeplätze werden Woche für Woche bis zu 300.000 Östereicher:innen erreicht.

Auf klimaheldinnen.at werden jede Woche Menschen vorgestellt, die sich für eine lebenswerte Zukunft einsetzen.

Im Vordergrund des TV-Magazin steht, klimarelevante Sachverhalte in einfachen Worten zu vermitteln – und dabei nie den Zeigefinger zu erheben. „Es braucht oft kein Hexenwerk, keine riesigen Schritte die man machen muss, um sein Leben umzukrempeln“, sagt Moderator Mathias Pascottini, der das Magazin sein Herzensprojekt nennt. Man wolle nicht nur das wissenschaftliche „Big Picture" zeigen, so Pascottine, sondern mit „der Lupe“ unterwegs sein, um die kleinen Projekte in Stadt und Land ausfindig machen, die zusammen an großen Stellschrauben in Richtung mehr Nachhaltigkeit drehen. Kern der Sendung ist die Rubrik „KlimaheldIn“. Darin wird jede Woche ein Mensch vorgestellt, der sich für das Wohl der Erde einsetzt. Diese Menschen inspirieren uns und dieses Gefühl wollen wir an unsere Zuschauer:innen weitergeben. „Durch diese positiven Vorbilder wollen wir zeigen, dass ein klimaschonendes Leben viele Formen annehmen kann und nicht automatisch Verzicht bedeutet“, sagt Englisch.

 

Eunice-Foote-Preis für Klimakommunikation

in der Kategorie Wissen, Einordnen, Debattieren – für Klimakommunikationsformate aus Wissenschaft und Forschung

Die US-Amerikanerin Eunice Newton Foote (1819-1888) ist eine Pionierin der Klimaforschung - sie entdeckte 1856 die Erwärmungswirkung von Kohlendioxid in der Luft, doch ihre Leistung wurde in der männerbeherrschten Wissenschaftswelt lange Zeit ignoriert. Der nach ihr benannte Preis soll sowohl an Foote erinnern - also auch daran, wie sehr es auf den gesellschaftlichen und kulturellen Kontext ankommt, damit Fakten als solche wahrgenommen werden.

 

Den 1. Preis

erhält die Public Climate School. „How to change the world online (fast)“ – heißt es auf einem der Sharepics der Initiative. Der Spruch ist eine Anspielung auf die erfolgreiche Netflix-Serie „How to Sell Drugs Online (Fast)“. Natürlich geht es nicht um Drogenhandel. Sondern darum, die Gesellschaft so zu verändern, dass sie in der Klimakrise bestehen kann.

Die Public Climate School wurde initiiert von „Students for Future“-Gruppen aus ganz Deutschland. Sie machen genau das Gegenteil dessen, was der Fridays for Future-Bewegung vorgeworfen wurde: Statt Schule „schwänzen“, um einem Klimastreik beizuwohnen, bringen die Studierenden Klimabildung in Schule und Uni. Wobei das „public“ (zu Deutsch: öffentlich) darauf hinweisen soll, dass die Programme und Vorträge explizit nicht nur für Studierende zugänglich sind, sondern für alle Menschen. „Wir sprechen mit der Public Climate School über unser Schul-, Uni- und Primetime-Programm verschiedene Zielgruppen an, um die sozial ökologische Transformation in unserer Gesellschaft voranzutreiben“, sagt Fabian Schäfer. Eine Woche lang präsentieren die Aktivisten bundesweit ein breites Programm zu Themen rund um die Klimakrise – voller Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden von und mit über 200 Wissenschaftler:innen und Expert:innen verschiedenster Fachgebiete.

Neben der Teilnahme am digitalen Live-Programm werden Arbeitsblätter und vorgefertigte Unterrichtsverlaufspläne zur Orientierung bereitgestellt. Die Inhalte richten sich an alle Klassenstufen, von der Grundschule bis zur Kurs-/Oberstufe und lassen sich durch ihre Länge von 45 Minuten gut in den Unterricht integrieren. Eine Verknüpfung mit dem Liveprogramm ist für Lehrkräfte möglich, aber nicht zwingend notwendig. Die Inhalte sind als kurze Bausteine gedacht, von denen auch nur einzelne Inhalte in den eigenen Unterricht eingebaut werden können.

„Wir wollen Bewusstsein und Aufklärung für die herausragende Bedeutung der Klimakrise für eine lebenswerte Zukunft auf dieser Erde zu schaffen und Klimabildung für alle ermöglichen“, sagt Fabian Schäfer. Die Aktionswoche findet jeweils Ende Mai und November statt und wird frei zugänglich für alle auf dem YouTube-Kanal von Fridays for Future ausgestrahlt. Die rund 200 verfügbaren Videos wurden bereits Hunderttausend Mal aufgerufen. Die nächste Aktionswoche findet vom 22. bis 26. November statt.

 

Der 2. Preis

geht an das Projekt Climate@Home. Kennen Sie diese Situation? Ein Verwandter oder eine Bekannte spricht das Thema Klimawandel an. Ein kontroverses Thema, bei dem alle Beteiligten schon lange ihre festen Meinungen haben. Oft entwickelt sich ein hitziges Wortgefecht, in dem jeder Recht behalten möchte. Am Ende der Auseinandersetzung herrscht meist schlechte Laune.

Könnte es da nicht hilfreich sein, eine neue Person in dieses Gespräch mit einzubinden? Das ist die Idee von Climate@Home. „Wir wollten eine Person in die Debatte einbringen, die das Thema objektiv und faktenbasiert betrachtet, moderieren kann und zur Versachlichung des Gesprächs beiträgt“, sagt Ingo Kerkamm von der Scientists-for-Future-Regionalgruppe Stuttgart. Und für genau diesen Ansatz wird das Projekt nun mit dem 2. Platz des Eunice-Foote-Preises ausgezeichnet.

 

Das Angebot von climate@home richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Bei den Diskussionsgruppen handelt es sich in der Regel um Familien oder Freundes- bzw. Bekanntenkreise. Für Schulen und Firmen gibt es andere Angebote (z.B. ring-a-scientist.org), die direkt bei den Scientists for Future angefragt werden können

Es funktioniert so: Interessenten vereinbaren über die Webseite einen konkreten Termin, die ungefähre Dauer und den Ort der Veranstaltung. Das geht vor Ort oder insbesondere in Zeiten der Pandemie auch virtuell auf einer Onlinemeeting-Plattform. Gestartet wird mit einer kurzen Vorstellungsrunde und einem sehr kurzen Einführungsvortrag. Anschließend sprechen die Teilnehmer:innen über den Klimawandel. Die Moderation achtet darauf, dass jeder zu Wort kommen kann und dass die Gruppe nicht allzu oft vom Thema abschweift. Wenn es gewünscht ist, können im Gespräch einzelne Schwerpunkte gesetzt werden. Wann immer es sinnvoll erscheint, wird die Wissenschaftlerin bzw. der Wissenschaftler Fakten beisteuern oder Missverständnisse aufklären. Falls bei den Beteiligten Interesse besteht sich noch weiter in das Thema zu vertiefen, können im Nachgang auf Wunsch auch wissenschaftliche Artikel oder Präsentationsdateien per E-Mail verteilt werden.

Daniela Becker