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Journalismus

Transparenter Umgang mit Fehlern - klimafakten.de ergänzt seine redaktionellen Leitlinien

13.7.2017

Die Redaktion von klimafakten.de legt schon seit Jahren an die eigenen Arbeit hohe, journalistische Standards an - und ergänzt sie nun in einem wichtigen Punkt

Wissenschafts-Kommunikation im Trump-o-zän: Wie wir alle das post-faktische Zeitalter verhindern können

25.4.2017

Weltweit gingen am vergangenen Samstag viele Tausend Forscher beim „March for Science“ auf die Straße, um auf den Wert freier Wissenschaft hinzuweisen. Doch die Demonstrationen können nur ein erster Schritt gewesen sein, argumentiert der Hamburger…

Oberverwaltungsgericht: UBA darf namentlich vor "Klimawandel-Skeptikern" warnen

24.2.2017

In einer Broschüre hatte das Umweltbundesamt 2013 lautstarke Kritiker der Klimaforschung mit Namen genannt und kritisiert. Eine Klage dagegen wurde nun, wie der Tagesspiegel berichtet, letztinstanzlich abgewiesen

Journalismus: Die Zeiten "ausgewogener Berichterstattung" zwischen Wissenschaft und Behauptungen sind vorbei

28.2.2017

Um beiden Seiten einer vermeintlichen Debatte abzubilden, haben viele Zeitungen über lange Zeit Leugner eines menschengemachten Klimawandels zitiert. Das ist vorbei, schreibt ein deutsch-schweizerisches Forscherteam in Global Environmental Change…

Falschaussagen zur Wissenschaft: In Meinungsbeiträgen erlaubt?

7.2.2017

In den Medien tauchen gelegentlich fehlerhafte oder zumindest zweifelhafte Aussagen zur Klimaforschung auf. Gegen einen solchen Fall ist kürzlich ein britischer Forscher vorgegangen – erfolglos. Häufig handelt es sich bei derartigen Texten um…

BuzzFeed, Huffington Post, Vice & Co.: Online-Medien verjüngen den Klimajournalismus

5.1.2017

Der European Journalism Observer berichtet über die Ergebnisse einer britischen Studie: Junge Online-Portale berichten häufiger und innovativer über Klimawandel und Klimaschutz als traditionelle Medien

Mehr Extremwetterereignisse: "Ja, das ist der Klimawandel"

2.1.2017

Der Zusammenhang von Erderwärmung und Extremwettern ist ein Dauerthema in der Wissenschaftskommunikation. Die Weltmeteorologie-Organisation (WMO) hat jetzt eine Handreichung zum Thema vorgelegt, die Forschern mehr Klarheit empfiehlt. Wir sprachen…

Umfrage in fünf Ländern: Was Journalisten über den Klimawandel denken

30.11.2016

Die Vorstellungen und Einstellungen von Journalisten haben einen deutlichen Einfluss auf ihre Berichterstattung. Ein deutsch-schweizer Forschungsteam hat nun erforscht, was Journalisten über den Klimawandel denken. Die Ergebnisse ihrer…

"Noch mehr Studien, noch mehr Broschüren - davon muss man wegkommen"

8.11.2016

Informationen und Bildung genügen nicht, um Menschen zu klimaschonendem Handeln zu motivieren. Dies belegte kürzlich erneut eine Studie des Umweltbundesamt. Es brauche, meint Journalismus-Professor Torsten Schäfer, eine emotionale Ansprache - und…

"Wenn das Klima kippt, wird vor allem eine Branche schuld sein: die Medien"

5.8.2016

Der britische Publizist George Monbiot rechnet im Guardian mit Journalismus und Medienbranche ab: Sie versagten vollkommen bei der Berichterstattung über die Erderwärmung - und tragen daher die Hauptverantwortung dafür, dass Gesellschaft, Politik…

Climate Central: Wie Wissenschaft und Journalismus zueinander finden

27.7.2016

Beim US-amerikanischen Internet-Portal Climate Central arbeiten Forscher und Journalisten gemeinsam daran, Risiken und unmittelbare Folgen des Klimawandels möglichst breit und allgemeinverständlich zu kommunizieren. 

Zehn Jahre Forschung zu Klimakommunikation – ein Aufsatz zieht Bilanz

6.6.2016

Wie reden über den Klimawandel? Die kalifornische Geografin Susanne Moser gibt in WIREs Climate Change einen Überblick über mehr als tausend Studien zur Klimakommunikation, die seit 2005 erschienen sind