Facebook-Kommentare zu #FridaysForFuture: Häme, Wissenschaftsfeindlichkeit, Verschwörungsmythen

Seit einem Jahr protestieren Kinder und Jugendliche für ernsthaften Klimaschutz, diese Woche sind auch Erwachsene zum Streik aufgerufen. Die Münchner Journalistik-Studentin Lena Puttfarcken hat für ihre Masterarbeit hunderte Kommentare analysiert, die auf Facebook zu Berichten über die #FridaysForFuture gepostet wurden. Ergebnis: Die Diskutanten waren offenbar meist männlich - und die Beiträge waren eher konfrontativ als konstruktiv

Online-Debatten auf Facebook & Co.: Eine Handreichung zu konstruktivem Argumentieren

Debatten in den sogenannten Sozialen Netzwerken verlaufen oft heftig, der Ton ist häufig rauh. In der Reaktion darauf verlieren Viele die Fassung und werden unsachlich. Die Bonner Tropenwald-Stiftung Oro Verde gibt auf einem übersichtlichen Poster praktische Tipps, wie man es besser machen kann - ein nützlicher Leitfaden, nicht zuletzt für Klima-Debatten

Ratgeber: Konstruktiv auf Internet-Trolle reagieren

Wohl jeder hat sie schon erlebt: Personen, die in Online-Foren oder auf Twitter offenbar mutwillig stören und provozieren. Für die Wissenschaftskommunikation sind sie nicht nur nervig, sie können konstruktive Debatte geradezu unmöglich machen. In einer schlanken Handreichung gibt der Kommunikationsberater Aaron Huertas Tipps für den Umgang mit Trollen - und nennt am Ende als Vorbild ausgerechnet eine Pop-Sängerin