Behauptung: „Deutschland verursacht nur rund zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Was wir tun, ist deshalb praktisch irrelevant.“

klimafakten.de jetzt auch auf YouTube: Knapp zehn Minuten Faktencheck zum Thema "Geo-Engineering"

Weil die Welt beim Klimaschutz nicht vorankommt, wird immer öfter über großtechnische Eingriffe ins Klimasystem der Erde diskutiert. Aber was genau ist mit diesem sogenannten "Geo-Engineering" gemeint? Wie sinnvoll wäre es? Und würde es überhaupt funktionieren? Erstmals veröffentlichen wir heute einen Faktencheck im Videoformat

Neuer Faktencheck: Ist 'Geo-Engineering' die Rettung - und werden Emissionssenkungen damit überflüssig?

Klimaschutz ist ein bisweilen mühsames Geschäft, deshalb taucht zunehmend die Frage auf: Ließe sich die Erhitzung der Erde nicht ganz simpel durch großtechnische Eingriffe ins Klimasystem bremsen? Könnte man es sich dadurch vielleicht ersparen, den Ausstoß an Treibhausgasen drastisch zu senken? Die Wissenschaft hat auf solche Fragen eine klare Antwort: Leider nein

Behauptung: "Das Senken unserer CO2-Emissionen dauert zu lange und ist zu teuer – gegen die Erderwärmung hilft nur (noch) Geo-Engineering"

Schülerstreiks #FridaysForFuture: "Sie haben recht - es ist tatsächlich IHRE Zukunft"

Seit Monaten gehen weltweit Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz auf die Straße - auch diesen Freitag wieder. Es gehe um ihre Zukunft, heißt es dabei plakativ. Forscher vom Berliner ThinkTank Climate Analytics haben sich das Argument einmal genauer angeschaut - und erklären in einem Gastbeitrag, wie recht die Kinder und Jugendlichen haben

Klimaschutz? Total wichtig! Aber politisch bewegt sich fast nichts. Sechs Vorschläge, was Klimakommunikation daran ändern kann

Gerade hat der IPCC in einem Sonderbericht zu 1,5 Grad Erderwärmung wieder einmal harte Fakten zum Klimawandel vorgelegt. Doch trotz aller Wissenschaftsreports fehlen bisher adäquate Reaktionen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In einem Gastbeitrag stellt der Medienforscher Michael Brüggemann sechs Thesen für eine bessere - und wirksamere - Klimakommunikation vor

Medien zum IPCC-Sonderreport: "Das Ende der Welt, wie wir sie kennen"

Der Weltklimarat IPCC hat seinen lange erwarteten Sonderbericht zu 1,5°C Erderwärmung vorgelegt. Das Echo in den Medien ist erheblich. Doch es dominiert weithin die schon oft gelesene Katastrophenrhetorik - obwohl sie ein kommunikatives Problem ist. Eine erste Zwischenbilanz

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1,5°-Sonderreport des IPCC: Hintergrundwissen für Journalisten und andere Interessierte

Am 8. Oktober legt der IPCC einen Sonderbericht zum sogenannten 1,5-Grad-Limit vor - also dazu, was eine Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 °C brächte und ob sie überhaupt noch möglich ist. Zur Vorbereitung darauf sind mittlerweile eine Reihe von Materialien verfügbar. Ein Überblick

Neue Infografik: Macht ein halbes Grad weniger Erderwärmung einen Unterschied?

In wenigen Wochen ist es soweit: Der Weltklimarat IPCC wird seinen Sonderbericht zum sogenannten 1,5-Grad-Limit vorlegen - also zu der Frage, welchen Nutzen eine Begrenzung der Erderhitzung auf lediglich 1,5 °C brächte und ob sie überhaupt noch möglich ist. Im Vorfeld des Reports hat klimafakten.de wichtige Studien zum Thema ausgewertet und in einer Infografik zusammengestellt

Infografik: Machen 0,5 °C weniger Erderwärmung wirklich einen Unterschied?

Der Pariser Klimagipfel beschloss 2015 eine Verschärfung der weltweiten Klimaschutz-Ziele - und die Erderhitzung nicht bloß auf 2 °C zu begrenzen, wie seit vielen Jahren diskutiert wird, sondern sogar 1,5 °C zu versuchen. Was dieses Ziel brächte - und wie es noch zu erreichen wäre -, behandelt ein Sonderbericht des IPCC vom Oktober 2018. Im Vorfeld hat klimafakten.de einige wichtige Studien zum Thema in einer Grafik aufbereitet - in deutscher und in polnischer Sprache

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