"Oh, wie süß ist das denn!?" - Tierbabys als Trojanisches Pferd des Klimas

Fotos von possierlichen Tieren sind im Internet ein Renner. Diese Vorliebe macht sich, wie DeutschlandRadio Wissen berichtet, der Fotograf und Meeresbiologie Paul Nicklen zunutze - um Menschen die Folgen der Erderwärmung nahezubringen

Was ist "Klimawandelkunst"? Und was kann sie erreichen?

Können Kunst und Kultur die öffentliche Debatte zu Erderwärmung und Klimaschutz voranbringen? In einem Überblicksartikel im Journal WIREs Climate Change fasst die US-Medienwissenschaftlerin Joanna Nurmis die Entwicklung der Kunstszene und die Fachdebatten der vergangenen zehn Jahre zusammen. Die verbreitete "Bildsprache der apokalyptischen Erhabenheit", schreibt sie, könnte sogar kontraproduktiv sein

Die "fesselndste Klimagrafik aller Zeiten" hat Geschwister bekommen

Wie visualisiert man die Erderwärmung am anschaulichsten? Und wie kann man das Thema für jüngere Leserinnen und Leser aufbereiten? Das Web-Magazin ze.tt, die Jugendseite von Zeit-Online, gibt ein Beispiel

Auf eine Karte gesetzt: Klimaforschung und Social Media im "Tweetoscope"

Bunt wie in einem Kaleidoskop kommt die Klimaforschung in einer detailreichen Infografik des französischen Instituts für Komplexe Systeme daher. Die spielerische Darstellung reizt, sich in die Tiefen des Themas hineinzuzoomen.

Galerie der Vorbilder lädt ein zum Nachmachen

Nicht immer nur Katastrophenszenarien zu präsentieren, ist ein Ratschlag der Forschung zur Klimakommunikation. Die britische Website „It's happening“ setzt dies um und sammelt Mutmachgeschichen für den Kampf gegen den Klimawandel.

Zehn Jahre Forschung zu Klimakommunikation – ein Aufsatz zieht Bilanz

Wie reden über den Klimawandel? Die kalifornische Geografin Susanne Moser gibt in WIREs Climate Change einen Überblick über mehr als tausend Studien zur Klimakommunikation, die seit 2005 erschienen sind

Bis 29. Mai: Bilder zur Klimaforschung in der Kunsthalle Bremerhaven

Die Arbeiten der Fotografin Nathalie Grenzhaeuser entstanden teils während eines Reisestipendiums auf der deutsch-französischen Forschungsstation AWIPEV auf Spitzbergen

Wie warm war 2015 in meiner Stadt?

Auf beispielhafte Weise bringt die New York Times ihren Lesern den Klimawandel nahe: Die lokalen Temperaturen des Hitze-Rekordjahres 2015 sind in einer interaktiven Grafik für 1.800 Orte in den USA anschaulich dargestellt - aber auch für 1.300 Städte weltweit, darunter etliche in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Wie wird der Forscherkonsens zum Klimawandel am besten verstanden?

US-Forscher testeten verschiedene Darstellungsformen - am wirksamste sind ihren Ergebnissen zufolge Tortengrafiken

Forscher debattieren Stärken und Schwächen des IPCC-Prozesses

Führende Autoren des Weltklimarats melden sich im Fachblatt Science zu Wort

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