Seit September 2024 gibt es die Grazer Charta für Klimakommunikation. Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen fordern darin einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen. Die Charta beschreibt zugleich, wie eine lösungsorientierte Kommunikation in der Klimakrise aussehen sollte. Mehr als 1000 Expertinnen und Praktiker haben die Charta inzwischen unterzeichnet.

In einer Online-Veranstaltung haben wir am 13. Mai eine erste Zwischenbilanz zur Frage gezogen: Was braucht es, damit die in der Charta formulierte "gute fachliche Praxis" zum Alltag im Klimadiskurs wird?

Als Impulsgeberinnen waren eingeladen Petra Pinzler von der Wochenzeitung "Die Zeit", Alex Tiefenbach, freie Journalistin und Gründerin des Netzwerks Klimajournalismus Schweiz sowie die Umweltpsychologin Dr. Isabella Uhl-Hädicke von der Universität Salzburg.

Dokumentation der Veranstaltung


Jetzt die Grazer Charta für Klimakommunikation unterzeichen.